der Gasag, ihre Preiskalkulation gegenüber der Kartellbehörde offen zu legen, damit die angekündigten Preiserhöhungen nachvollziehbar seien.
Anfang Oktober hatte die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft ein diesbezügliches Auskunsftsersuchen an die Gasag gerichtet, auf das der Versorger offenkundig noch nicht geantwortet hat.
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